Der buddhistische Weg aus der Ego-Falle - In der Unmittelbarkeit des Augenblicks.
Eine dauerhafte Identität, ein eigenständig existierendes Selbst oder Ich gibt es nicht, hat der Buddha gelehrt. Immer wieder stiftet dieser Gedanke Verwirrung, ihn nachzuvollziehen bereitet uns Kopfzerbrechen.
Ein Ich, eine Identität, ist durchaus vorhanden, erklärt uns Rodney Smith. Allerdings handelt es sich dabei um eine Konstellation, die gestern so noch nicht existierte und schon morgen keinen Bestand mehr haben wird. Diese Identität ist nichts Festgefügtes, sondern vorübergehender Natur.
Die spontane Einsicht in diese Wahrheit kann unser Verhältnis zum Leben und zur Wirklichkeit grundlegend zum Guten wandeln, und für jede Form von authentischer Spiritualität ist sie ohnehin unverzichtbar.
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